Die Kunst der Selbstvermarktung/Teil 2 Die Do´s und Dont´s im Personal Branding, die du kennen solltest.
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  • AutorenbildClaudia Basermann

Die Kunst der Selbstvermarktung/Teil 2 Die Do´s und Dont´s im Personal Branding, die du kennen solltest.



Letzte Woche ging es darum, wie du von deiner Zielgruppe wahrgenommen wirst/werden möchtest und die ersten Schritte, die du unternehmen kannst, um dein erfolgreiches Branding zu starten.


Heute möchte ich dir einige Punkte nennen, die du dabei beachten kannst. Es gibt nämlich ein paar „Hacks“, wie du es schaffst, bei anderen in Erinnerung zu bleiben.

Wie du von anderen gemerkt wirst, ist das, was dich von anderen unterscheidet. Wie kannst du nun aber sicherstellen, dass deine persönliche Marke die gewünschte Wirkung erzielt? Hier sind ein paar Do's und Dont´s im Personal Branding, die du kennen solltest. 

Do's:

  • Sei wer du willst, aber sei authentisch: Natürlichkeit und Ehrlichkeit gehören dazu. Deine persönliche Marke sollte ein Spiegelbild deiner Werte, Persönlichkeit und Fähigkeiten sein. Spiele keine Rolle dabei, die du nicht spielen möchtest und sei mutig genug, dich immer wieder neu zu erfinden.

  • Stehe für ein bestimmtes Thema: Identifiziere deine Stärken, Leidenschaften und Fachkenntnisse. Konzentriere dich darauf, was dich einzigartig macht, und positioniere dich als Expert*in auf diesem Gebiet.

  • Konstant bleiben: Sei konsistent in deiner Botschaft, deinem Stil und deinem Auftreten über alle Kanäle hinweg, sei es auf Social-Media-Plattformen, in persönlichen Interaktionen oder in deinem Content.

  • Werte liefern: Was sollen deine Kunden über dich erzählen? Schaffe einen Mehrwert für andere. Teile dein Wissen, deine Erfahrungen und deine Einblicke, um anderen zu helfen und sie zu inspirieren.

  • Networking: Baue Beziehungen auf und vernetze dich mit anderen Fachleuten in deiner Branche. Ein Netzwerk hilft dir dabei, deine Reichweite zu vergrößern und neue Möglichkeiten zu entdecken.

  • Einheitliches visuelles Erscheinungsbild: Achte auf ein einheitliches und professionelles visuelles Erscheinungsbild, einschließlich deines Profilbilds, deines Logos und deiner Grafikelemente.

  • Nutze visuelles Storytelling: Erzähle deine persönliche Geschichte mit Bildern und verbinde sie mit deiner Marke, denn das ist eines der wichtigsten Elemente. Geschichten schaffen eine emotionale Verbindung und helfen dabei, dich wesentlich von anderen zu unterscheiden.

  • Feedback einholen: Sei offen für Feedback von anderen und nutze es konstruktiv, um deine Marke kontinuierlich zu verbessern und anzupassen.

  • Engagement zeigen: Sei aktiv in den sozialen Medien und in deiner Community. Reagiere auf Kommentare, beantworte Fragen und beteilige dich an Diskussionen, um eine engagierte Anhängerschaft aufzubauen.

  • Entwicklung im Auge behalten: Bleibe offen für Veränderungen und kontinuierliche Weiterentwicklung. Passe deine persönliche Marke entsprechend den sich ändernden Anforderungen und Trends an.


Dont`s:

  • Personal Branding hat nichts mit Selbstdarstellung zu tun: Es geht ausschließlich darum, deine Marke zu repräsentieren, zu zeigen, wofür du stehst und deine Expertise hervorzuheben. Da Menschen von Menschen kaufen, ist es wichtig, dass du nahbar bist und deine Persönlichkeit einfließen zu lassen, denn das schafft Vertrauen bei deiner Zielgruppe und du bleibst positiv im Gedächtnis. 

  • Falsche Darstellung: Versuche nicht, jemand zu sein, der du nicht bist. Falsche Darstellungen können schnell entlarvt werden und dein Vertrauen und deine Glaubwürdigkeit schädigen.

  • Tanze nicht auf jeder Hochzeit: Deine Interessengebiete sind groß? Bleibe trotzdem bei einer Sache. Deine persönliche Marke sollte klar und eindeutig sein, damit andere verstehen, wer du bist und wofür du stehst. Du musst nicht jedem gefallen.

  • Du sein, ohne persönlich zu werden: Natürlich musst du dich in keiner Weise „nackig“ machen, um deine Persönlichkeit zu zeigen. Das scheint manchmal ein schmaler Grad. Zeig da aber ganz klare Kante: Privates? Bleibt privat. Tritt persönlich mit deiner Zielgruppe in Kontakt, sei unternehmerisch transparent, nahbar und offen, ohne zu viel von dir selbst preiszugeben.

  • Mangelnde Präsenz: Vernachlässige nicht deine Online-Präsenz. Es ist wichtig, regelmäßig präsent zu sein und deine Marke aktiv zu pflegen. Du musst dabei auch nicht alle Kanäle bespielen. Finde für dich heraus, welches Netzwerk dir liegt und wo du deine Zielgruppe am besten erreichen kannst. 

  • Ignorieren von Feedback: Ignoriere nicht das Feedback, das du erhältst. Nutze konstruktive Kritik, um deine Marke zu verbessern und zu wachsen. Sei aktiv und reagiere auf Kommentare, Fragen und Nachrichten, um eine starke Beziehung zu deiner Community aufzubauen.

  • Stillstand: Kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung sind entscheidend, um relevant zu bleiben und deine Marke zu stärken.


Ich hoffe, ich konnte dir schon ein paar wertvolle Einblicke liefern und dich vielleicht sogar ja für ein tieferen Blick auf das Thema Personal Branding begeistern. Das ist hier natürlich alles nur sehr einfach und kurz dargestellt, da das den Rahmen und die Geduld sicher sprengen würde. 


Für noch mehr wertvolle Tipps für dein Personal Branding und dein Personal Branding Fotoshooting,


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